Eine bessere Welt schaffen – Ein Bloggespräch mit Oliver Berlin

Wie viele Menschen frage ich mich, wie wir in einer Zeit voller Krisen dazu beitragen können, die Welt ein bisschen besser zu machen und das vielleicht sogar über das eigene Umfeld hinaus. Mein heutiger Gesprächspartner hat sich dieser Frage angenommen und mit zwei anderen die NGO Little World gegründet, bei der ich seit einigen Monaten auch aktiv bin. Da will ich natürlich die Möglichkeit nutzen, mich mit ihm darüber auszutauschen, wie wir alle im Kleinen und Großen etwas bewegen können.

Annette Schwindt

Super, dass Du Dich zu diesem Bloggespräch bereit erklärt hast, Oliver! Ich bin schon sehr gespannt auf unseren Austausch. Seit ich bei Little World nicht nur Sprachpatin, sondern auch Volunteer in der Kommunikation bin, habe ich auch ein bisschen Einblick in das, was hinter den Kulissen passiert. Wie hat das alles angefangen und wieso habt Ihr Euch dann für die jetzige Form entschieden?

Viele möchten sich ehrenamtlich engagieren

Oliver

Die Idee für Little World entstand aus einer sehr persönlichen Erfahrung: Vor einigen Jahren bot mir eine ältere Dame während meines Praktikums in Frankreich nach einem Gespräch an, mit mir Spaziergänge zu machen, um mein Französisch zu verbessern und selbst nette Gesellschaft zu haben. Später während meines Studiums fiel mir auf, wie schwer es vielen internationalen Studierenden fällt, Kontakt zur Aufnahmegesellschaft zu finden. Die Corona-Pandemie und der Wunsch vieler Menschen nach mehr Gemeinsamkeit, waren schließlich Themen in meinem Uni-Kurs „Digital Health Engineering”. Als wir hier Ideen entwickeln sollten, kam mir schließlich im November 2020 der Gedanke zu Little World. 

Anfangs führten wir noch Interviews auf der Straße und vermittelten händisch in Telefongespräche – das war unglaublich zeitaufwendig. Zum Glück haben wir mittlerweile unsere tollen Programmierer Tim und Sean, die durch automatisierte Prozesse unser Angebot größeren Teilnehmerzahlen ermöglichen. Eine weitere Erkenntnis aus den damaligen Interviews: Viele möchten sich ehrenamtlich engagieren, aber durch Familie oder Beruf fehlt oft die Zeit oder Mobilität. Deshalb ermöglichen wir das Ehrenamt schon mit 30 Minuten pro Woche – bequem von zuhause aus. Heute verbinden wir Menschen, um Integration und Gemeinschaft durch Gespräche zu fördern, und arbeiten kontinuierlich daran, dies weiter auszubauen.

Zum Glück haben wir ein tolles Team, das uns unterstützt – so wie du, Annette. Was hat dich zu uns gebracht, und was motiviert dich in deinem ehrenamtlichen Engagement?

Digitales Ehrenamt ermöglicht

Annette Schwindt

Ich bin durch eine Facebook-Anzeige auf Euch aufmerksam geworden und habe mich gleich angemeldet. Ich liebe Sprachen und das Kennenlernen anderer Kulturen, aber ich bin aus gesundheitlichen Gründen nicht mobil. Bleibt also nur das Internet. Aber genau da hatten die meisten Organisationen ihre Schwachstelle, bei denen ich es früher versucht hatte. Bei Little World ist das anders, das ist wie für mich gemacht. 

Neben Sprachen ist es ein Talent von mir, dass ich sofort sehe, wo etwas verbessert werden kann. Das hast Du als mein Ansprechpartner ja dann auch gleich erfahren und auch erkannt, wo Ihr mich am besten gebrauchen könntet. Und so wurde ich nicht nur Sprachpatin, sondern auch Volunteer in der Kommunikation. Da kann ich jetzt all meine Talente einbringen und das fühlt sich richtig gut an. Vielen Dank dafür. 

Was ich dabei wirklich bewundere, sind Dein Enthusiasmus und Dein Zupacken. Als wir uns kennengelernt haben, hast Du gerade einer französischen Organisation geholfen, andere Zusammenarbeiten haben schon stattgefunden oder sind im Werden und als ich Dich auf eine weitere Idee angesprochen habe, bist Du auch gleich richtig durchgestartet. Woher nimmst Du diesen Elan und diese Zuversicht? Und das in Zeiten, wo die meisten Menschen eher hoffnungslos sind, was die Zukunft angeht.

Gemeinsam aktiv werden

Oliver

Elan und Zuversicht schöpfe ich täglich aus den vielen wunderbaren Menschen, die ich im sozialen Umfeld, im Co-Working Space sowie bei unseren Einführung Gesprächen kennenlernen darf. Es begeistert mich, zu sehen, wie viele versuchen, die Welt ein Stück besser zu machen. Früher dachte ich oft: „Jemand muss doch etwas tun!“ Heute weiß ich, dass es in der ganzen Gesellschaft unzählige Menschen mit großartigen Ideen gibt, die genau das tun – im Kleinen wie im Großen.

Zuversicht gibt mir auch der Blick darauf, was bereits erreicht wurde. Oft scheint es, als gäbe es nur negative Nachrichten. Doch in den letzten Jahrzehnten wurden Milliarden Menschen aus der Armut geholt, Krankheiten besiegt und so viele weitere Fortschritte gemacht!

Klar ist: die Zukunft  wird nur besser, wenn wir alle aktiv werden. Ob durch ein Ehrenamt, eine Spende, die Fürsorge für die Familie, ein Lächeln für einen Fremden oder ein kurzes Gespräch in Little World – ich bin überzeugt, dass wir Schritt für Schritt eine bessere Zukunft und Gesellschaft gestalten können.

Doch einmal den Ball zurückgespielt: Woher kommen deine Zuversicht und deine unermüdliche Energie? Und natürlich deine Liebe zu Sprachen und anderen Kulturen? 

In Vielfalt groß geworden

Annette Schwindt

Ich bin schon öfter mal deprimiert und frage mich, wie es mit der Welt weitergehen soll. Dafür hängt bei uns ein Spruch von Albus Dumbledore aus Harry Potter: „Happiness can be found, even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light“. Das motiviert mich dann immer, den nächsten Lichtschalter zu finden. Es ist also weniger Zuversicht als vielmehr ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden mit einer gehörigen Portion Neugier und Begeisterungsfähigkeit. 

Die Liebe zu Sprachen und anderen Kulturen wurde mir bereits in die Wiege gelegt: Meine Familie väterlicherseits ist donauschwäbisch und ich bin bei der Oma aufgewachsen. Ein paar Jahre war sogar noch die Uroma dabei. Wenn sie nicht wollten, dass wir Kinder was verstehen, sprachen sie ein Mischmasch aus Serbokroatisch und Ungarisch miteinander. Das hat mich schon früh neugierig gemacht. 

Meine Freunde im Kindergarten und der Grundschule hatten entweder einen ähnlichen Hintergrund oder kamen aus Spanien und Italien, meine beste Freundin hatte eine französische Mutter, eine andere eine holländische. Und alle sprachen anders, hatten andere Gebräuche, andere Musik, anderes Essen – es war herrlich! Es gab ständig was zu entdecken. 

Eher düster und unheimlich waren die Erzählungen meiner Verwandten von ihrer Zeit in den Internierungslagern und von der Vertreibung. Andererseits wurde so die Erinnerung an all die aufrechterhalten, die das nicht überlebt haben. Ich wurde also von klein auf mit dem Thema Migration konfrontiert. Das steckt bei uns danach Geborenen auch im transgenerationalen Gedächtnis. Dadurch kann ich mich heute aber auch besser in Geflüchtete hineinversetzen als jemand, der sowas nicht kennt. 

Aber wie kriegt man all diese Erfahrungen an Menschen transportiert, die das selbst nicht kennen? Die nie erlebt haben, welche Bereicherung Vielfalt darstellt, und sich eher davon bedroht fühlen und Angst vor allem Fremden haben?

Raum für Begegnung schaffen

Oliver

Danke, Annette, dass du diese persönlichen Einblicke in dein Leben mit uns teilst. Ich glaube, es gibt viele Dumbledores und Dumbledoressen da draußen. Einschlafen ohne Angst, morgen nicht mehr aufzuwachen oder ein Staat, in dem ich mich frei ausdrücken kann? Der Mensch gewöhnt sich schnell an alles – das Gute wird zur Selbstverständlichkeit, das Schlechte wird ausgeblendet. Wir kennen die Bilder von Kindern, die zwischen Kriegstrümmern spielen, und von Menschen, die zwischen Bombenalarmen ihrer Arbeit nachgehen. Für viele Menschen würde unser Leben durch all die gefundenen Lichtquellen geradezu aufleuchten. Und manchmal sind es auch diese Menschen, die uns diese Lichtquellen in unserem eigenen Leben neu sehen lassen – einfach durch ihre Lebensperspektive, durch ihre Geschichten. Dafür bin ich sehr dankbar.

Gleichzeitig sollten wir, wie die Generationen vor uns, weiter nach einer besseren Gesellschaft und einem besseren Selbst streben. Und es gibt wenige Menschen, die das so sehr tun wie viele Migrantinnen und Migranten. Für mich war es immer einfach – mir wurde, durch meine Geburt in Deutschland, all das in den Schoß gelegt, wofür andere Menschen in ein neues Land einwandern, ihre Familien und Freunde verlassen, eine neue Sprache lernen oder sich sogar in ein Boot setzen, von dem sie nicht wissen, ob es je ankommt. Mit all diesen Menschen darf ich dank Little World immer wieder sprechen – und ich muss sagen: Hut ab! 

Doch Angst verkauft sich, und allzu oft gehen all diese großartigen Menschen im Lärm der Nachrichten unter – die Tat eines Einzelnen wird auf eine große Gruppe projiziert. Demgegenüber stehen zutiefst menschliche Bedürfnisse wie Neugier, Hilfsbereitschaft und Verbundenheit mit anderen Menschen. Diesen Bedürfnissen zu folgen, dazu möchte ich alle einladen – es lohnt sich!

Mit Little World machen wir den Schritt in diese Richtung so einfach wie möglich, indem wir einen sicheren Raum für den Austausch schaffen. Sich gemütlich und sicher von der Wohnzimmercouch oder dem Garten aus unterhalten – so versuchen wir, Toleranz durch Begegnung zu schaffen. 

Annette, wie siehst du die Fortschritte auf dem Weg zu einer toleranten und vielfältigen Gesellschaft? Was können wir noch tun – und welchen Zauber würdest du im Rahmen dieses Themas wirken, wenn du Dumbledore wärst? Ist er eigentlich deine Lieblingsfigur?

Miteinander reden und sich besser kennenlernen

Annette Schwindt

Nein, aber Harry Potter ist hier ja auch nicht das Thema. 😉 Darüber habe ich ja schon mit einem anderen Oliver ein ausgiebiges Bloggespräch geführt.

Was Du oben beschreibst, sehe ich ähnlich. Man sollte nur aufpassen, dass man nicht in einen postkolonialen Inspiration Porn rutscht. Da bin ich ein bisschen empfindlich… Es geht ja nicht um Gutmenschentum, sondern um gleichberechtigtes Miteinander. Es ist allerdings echt schwer, Menschen das Prinzip von Inklusion begreiflich zu machen, wenn sie schon mit der Integration Probleme hatten. Da hilft dann wahrscheinlich nur positives Vorleben. Denn es geht um Solidarität, nicht um Wohlfahrt.

Der Satz stammt aus einem tollen Film, der heißt „The Old Oak“. Darin geht es um eine Kneipe, den sozialen Mittelpunkt einer heruntergekommenen britischen Gemeinde, in der syrische Geflüchtete untergebracht werden. Das clasht natürlich gleich auf mehreren Ebenen, aber eine junge syrische Frau und der ältere Kneipenwirt freunden sich an, machen den alten Veranstaltungssaal wieder nutzbar und laden alle ein, etwas beizutragen. Damit setzen sie eine Veränderung zum besseren in Gang. (Wer kann, sollte den Film übrigens unbedingt im Originalton anschauen. Da werden die sozialen Unterschiede noch viel deutlicher.)

Kernsatz in dem Film ist „When you eat together, you stick together“ (Wenn man zusammen isst, dann hält man zusammen). Gerade die Essenskultur ist eine tolle Möglichkeit zusammenzufinden. So lief es ja auch mit der Pizza und dem Döner. In den Siebzigern war es zum Beispiel in, zum „Jugoslawen“ zu gehen. Heute isst man eher Indisch oder Japanisch, in Städten gibt es auch mal libanesische oder afrikanische Restaurants. 

Und was das Allerwichtigste ist: Miteinander reden. Einander besser kennenlernen. Angst macht nur, was einem fremd ist. Wenn wir mehr übereinander erfahren, finden wir die Gemeinsamkeiten und nicht nur die Unterschiede. Gerade das interessiert mich bei Little World, aber auch in anderen Situationen. So darf bei uns z.B. jeder Fragen zu Autismus oder Querschnittlähmung stellen. Auch in meiner Arbeit lautet mein Motto „Es geht um Menschen und Gespräche“ und damit erlebe ich immer wieder tolle Dinge, die einfach nur durch Vorleben entstanden sind. 

Ich hoffe ja immer, dass mein Format hier auch ein paar Leute zum Nachdenken anregt. Wie können wir sonst noch die Menschen dazu bringen, wieder mehr miteinander zu reden und sich so ihrer Gemeinsamkeiten bewusst zu werden?

Den Mut zum Ansprechen haben

Oliver

Danke für den Hinweis auf den “Inspiration Porn” – toller TED-Talk! Ein wichtiger Kritikpunkt darin ist die Objektivierung von Menschen aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften, um sich danach besser zu fühlen. Als viel lebensbestimmender betont die Referentin Stella Young das “Social Model of Disability“ – also die Steine, die die Gesellschaft in den Weg legt, indem sie nicht barrierefrei und damit exklusiv ist. Die Dankbarkeit, das Licht, von dem ich oben gesprochen habe, bezieht sich auch auf die äußeren Umstände und nicht auf die einzelnen Personen. Es findet also keine Objektivierung statt. Aber das ist sicher ein schmaler Grat, auf dem man aufpassen muss. 

In jedem Fall gebe ich dir natürlich vollkommen Recht: Wir sind alle gleich und wir verdienen alle die gleichen Chancen. Aber Chancengleichheit allein aufgrund des Geburtslandes ist für die meisten nicht gegeben. Mehr davon zu schaffen – das ist ein großer Wunsch von mir. Und dazu kann eine offene Gesellschaft viel beitragen.

“The Old Oak” ist auf jeden Fall ein schöner Film! Und ja, ich glaube, Essen kann Menschen wirklich verbinden. Wichtig ist dabei wohl das wirkliche gemeinsame Essen auf Augenhöhe und nicht als bezahlte Dienstleistung. Vielleicht kann man all die Dönerläden gerade auch als Symbol für ungleiche Chancen sehen – für viele ist es eher der Versuch, das Beste aus ihren zum Teil eingeschränkten Möglichkeiten zu machen und ihren Kindern ein besseres Leben finanzieren zu können. Ein universeller Wunsch. 

Aber zurück zur eigentlichen Frage: Es gibt in Deutschland viele Projekte, um Menschen in Kontakt zu bringen. Manchmal hilft es auch, einfach den Mut zu haben und Leute anzusprechen. In der Regel freuen sie sich fast immer. Ich glaube, die meisten Menschen brauchen einfach ein Signal wie “Du kannst mich gerne ansprechen”. Hier habe ich schon die nächste kleine Projektidee, vielleicht hörst du bald davon 😉 Auch Organisationen können für viel Austausch sorgen: politischen Vereinen beitreten, bei einer NGO mithelfen, im Hobbyverein mitmachen etc.. Und auch auf Little World haben wir noch viel vor: mehr Community, Zufallsgespräche, mehr Gruppenformate – und auch den persönlichen Austausch vor Ort ermöglichen. Aber dazu mehr im Jahr 2025!

Gerne spiele ich dir den Ball wieder zurück – du hast mit all deiner Erfahrung sicher noch interessante Perspektiven: Welche Ideen hast du noch, wie wir die Menschen wieder mehr in Kontakt bringen können, damit wir alle unsere Gemeinsamkeiten mehr entdecken? Möglicherweise auch über Kulturen und Generationen hinweg? 

Einer muss den Anfang machen

Annette Schwindt

Ich finde Nachbarschaftstreffen und -Feste eine tolle Sache. In meinem Viertel passiert da gerade im Sommer ziemlich viel, entweder von Vereinen organisiert, oder vom Stadtteil selbst mit Kirmes und so. Manchmal sind auch Vertreter der Partnerstädte dabei. 

Außerdem haben wir hier an der Rheinpromenade, wo ich wohne, ein kleines Amphitheater, wo bei gutem Wetter oft verschiedene Musiker spielen. Da kann man sich dann dazu setzen und Picknick machen. Dabei entstehen immer schöne Gespräche. 

Um es mit meinem Freund, dem Sozialwissenschaftler Dr. Davide Brocchi zu sagen: Wir brauchen mehr Gemeinschaftsorte, die für jeden zugänglich sind, egal welche Herkunft, Bildung oder welches Alter jemand hat und ob mit oder ohne Behinderung. Orte, an denen man ganz ungezwungen neue Leute und andere Kulturen kennenlernen kann, ohne dass da einer mit dem erhobenen Zeigefinger steht. 

Sowas kann ganz klein anfangen. Wir wohnen zum Beispiel in einer Eigentümergemeinschaft, die ich ganz simpel per Whatsapp vernetzt habe, aber eben mit genauen Regeln, was in die Gruppe gehört und was nicht. So erfüllt sie ihren Zweck ohne zu nerven. Seitdem ist die Atmosphäre untereinander viel besser geworden. Diesen Sommer kam noch ein „Außenwohnzimmer“ dazu, wo schon ein paar Treffen stattgefunden haben. Es muss nur einer den Anfang machen. 

Mein Tipp wäre also: Traut Euch! Versucht es doch einfach mal, in Eurem Umfeld für Vernetzung zu sorgen und schaut, was passiert. Sucht Orte in der Nähe, wo Menschen frei zusammenkommen können, macht selbst Angebote. Und wer es nicht mit Gruppen hat, kann das auch eins zu eins oder über Dritte machen. 

Dir jetzt erstmal ein herzliches Dankeschön für dieses Gespräch und bis bald wieder drüben bei Little World. 😉 Hiermit überlasse ich Dir das Schlusswort:

Mit einfachen Taten wirkungsvoll sein

Oliver

Das waren schöne Beispiele. Genau wie du aufzeigst, können wir alle schon mit einfachen Taten wirkungsvoll sein. Danke dafür, danke für deine tollen Fragen und all die persönlichen Einblicke. Jetzt wo wir uns noch ein bisschen besser kennen, macht die Zusammenarbeit sicher noch mehr Freude. Von daher, bis sehr bald in Little World, ich freu mich! 🙏👋

Über meinen Gesprächspartner

Oliver Berlin ist ein Weltenbummler, mit einem starken Antrieb für soziale Veränderungen. Als Wirtschaftsingenieur fing er an, sich in seinem Studium vielfältig zu engagieren und entdeckte bald seine Leidenschaft, durch technische Innovationen Gutes zu tun. 

little-world.com

Foto von Oliver: Oliver Berlin
Avatar von Annette: tutticonfetti

Disclaimer: Ich wurde für diesen Artikel nicht bezahlt und weder von meinem Gesprächspartner, noch von sonst jemandem bei Little World dazu aufgefordert, ihn zu veröffentlichen. Wenn ich hier im Blog etwas empfehle, dann weil ich es gut finde und eine Geschichte dazu zu erzählen habe. Ich veröffentliche grundsätzlich keine bezahlten Beiträge.

In meiner Rubrik „Bloggespräche“ unterhalte ich mich mit einem Gegenüber über ein frei gewähltes Thema wie in einem Mini-Briefwechsel. Wer auch mal so ein Gespräch mit mir führen möchte, findet alle nötigen Infos dazu unter https://www.annetteschwindt.de/bloggespraeche/ und kann sich von dort direkt bei mir melden.


Diesen Beitrag weitersagen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert