Sonst treffen wir uns offline zum Essen oder beim digitalen Stammtisch, um uns über unsere jeweiligen Projekte und Entwicklungen zu unterhalten. Seit Corona konnten wir das aber nicht mehr und „sehen“ uns nur noch online. Zuletzt auf Twitter bei der Frage, warum immer mehr Leute in ellenlangen Twitter-Threads schreiben. Ein schöner Anlass für ein spontanes Bloggespräch über diese und andere kuriose Entwicklungen in der Webnutzung.
#Hach, Johannes! Was für ein klasse Thema und dann noch mit Dir! Ick freu mir! 🤗
Fangen wir also bei den Twitter-Threads von 10, 20 oder mehr Beiträgen an, die alle hintereinander einen fortlaufenden Text bilden. Geantwortet wird mittenrein und das Ganze verzweigt sich irgendwann zu einem unübersichtlichen Gewirr. Wir beide haben uns unabhängig voneinander gefragt, warum jemand sowas macht. Denn eigentlich sind das zerstückelte Blogbeiträge und keine Kurznachrichten.
Die Frage scheint auch andere zu beschäftigen, denn es gab einige Herzchen dafür. Was hat Dich damals veranlasst, die Frage nach dem Warum ins Twitter-Universum zu schicken und hast Du irgendwelche sinnvollen Antworten bekommen?
Kreative Nutzung
Die interessanteste Antwort kam – leider twittertypisch nicht als netter Hinweis, sondern als überhebliches, an die eigene Community gerichtetes „Wer sagt es ihm?“ – von einem Autor, der in Twitter-Threads Kurzgeschichten verfasst. Die nehmen manchmal Abzweigungen, werden von anderen Autor:innen fortgeführt, kommentiert. Das war sogar mal eine sehr sinnvolle und kreative Art, Twitter-Threads einzusetzen.
Aber meistens mache ich die gleiche Beobachtung wie du: Twitter wird als Bloghäppchenaneinanderreihungstool missbraucht. Über die Gründe bin ich mir immer noch nicht ganz im Klaren. Natürlich ist es einfacher und schneller, vor allem, wenn man noch kein Blog hat. Und das Publikum ist schon da, muss nicht erst rüber wechseln. Aber das kann doch nicht alles sein. Oder doch? Was meinst du?
Angst vor dem echten Bloggen?
Klar, wenn man das kreativ zum gemeinsam Geschichten-Weben benutzt, sind Twitter-Threads natürlich ein geeignetes Medium. Aber zum Bloggen würde ich doch einen Dienst vorziehen, in dem die Beiträge in einem Stück erscheinen. Muss ja nicht gleich selbstgehostetes WordPress sein, man kann ja auch Medium nehmen, oder WordPress.com. Jedenfalls irgendwas, wo die Artikel vernünftig dargestellt werden und nicht im Feed untergehen.
In den Antworten auf meine Frage zum Thema hieß es, das mit den Twitter-Threads sei halt einfacher als Bloggen und man bekäme sofort Resonanz und damit Glückshormone. Mein Mann Thomas wiederum vermutet, dass es weniger Druck ausübt, ab und zu Twitter-Threads zu posten statt regelmäßig ein richtiges Blog befüllen zu müssen.
Ich dachte zuerst, dass es an der Angst vorm Blog liegt. Die beobachtest Du doch bestimmt auch bei Neulingen? Da wird lieber der Content via Social Media verschossen, als sein eigenes Blog aufzubauen. Dabei ist das, was sie dann via LinkedIn oder Facebook – oder eben Twitter – machen, nichts anderes als Bloggen. Aber dann hab ich Twitter-Threads auch von etablierten Bloggern gesehen…
Ist das jetzt wieder sowas, wo man vermeintlich mit muss, oder verschiebt sich da grade grundsätzlich was, weil so viele Laien die Social-Media-Plattformen fluten? Andererseits waren wir auch mal Laien und da hatte Twitter noch eine Begrenzung von 140 Zeichen inklusive Links und keinen eigenen Linkkürzer. Also wtf?
Das/der Blog, Blogpost, oder wie?
Besonders perfide wird die Thread-Nutzung ja, wenn ein Dienst wie Thread Reader App verwendet wird, um aus den Häppchen wieder einen zusammenhängenden Text zu basteln. Schön garniert mit Werbung und wieder auf einer Drittplattform.
Beim Bloggen hat sich ja auch einiges verschoben. Ganz früher haben wir die Kurzpostings noch auf die eigene Website gepackt. Dann kam Twitter und die Linktipps wanderten dorthin. Für Blogs blieben dann eher die längeren Beiträge. Es ist auch ein bisschen lustig, dass sich ausgerechnet der Kurznachrichtendienst nun auch noch diese Beitragsart sozusagen einverleibt.
Die Nutzung von Social Media ändert sich ständig. Das ist per se auch erst einmal nicht schlecht. Als Blogger der (ganz) alten Schule bedauere ich es trotzdem, dass so viele Inhalte an Drittanbieter verschenkt werden. Ich kann zwar nachvollziehen, warum man lieber einen Blogbeitrag twittert, aber ich habe schon so viele Dienste kommen und gehen sehen und denke mir dann jedes Mal: Ein Glück, dass ich alles Wichtige auf meinem eigenen Webspace habe! So kann ich auch Jahre später noch Beiträge durchsuchen und habe ein mittlerweile zwanzig Jahre umfassendes Archiv, das mir niemand nehmen kann. Es muss ja nicht einmal der ganze Dienst verschwinden, es ist schon alles weg, wenn mein Account gesperrt wird. Donald Trump weiß, wie schnell das gehen kann.
Aber abgesehen davon, ich schrieb gerade „Blogbeitrag“. Kommt es nur mir so vor oder hat sich da auch was verschoben? Ich höre immer häufiger, jemand habe „ein Blog geschrieben“. Die Person meint aber einen Blogbeitrag. Ich ertrage das nur sehr schwer, es ist sogar schlimmer als das schon weitverbreitete „der Blog“ statt „das Blog“. Es ist so, als würde eine Printredakteurin sagen, sie habe eine Zeitung geschrieben. Kennst du das auch? Stört dich so etwas oder bin ich zu penibel?
Instabloggen und Taggen statt Teilen
Und ob mich das stört! Kommt übrigens sogar aus dem Englischen, da haben sie damit angefangen. Ich hab dazu auch mal auf Twitter rundgefragt und bekam ähnliche Antworten wie jetzt bei den Twitter-Threads. Die einen sagen, das sei halt Nutzungs- und Sprachwandel, die anderen finden es auch nervig.
Was mich besonders verwundert: Wenn ich ein Blogpost jetzt Blog nenne, wie heißt dann das, was ursprünglich Blog hieß? Website? Und die eigentliche Website ist dann eine Homepage? Und wie heißt dann die eigentliche Homepage…? #heavysarcasm – Die Frage nach dem neuen Wort für Blog konnte mir jedenfalls keiner beantworten…
Genauso verdutzt bin ich, wenn sich jemand „Blogger*in“ nennt und ich dann auf der Suche nach dem namensgebenden Blog nur einen Instagram-Account finde, der dann auch noch hauptsächlich von Stories befüttert wird. Wissen diese Menschen überhaupt, was Blog eigentlich bedeutet?
Ich hab ja Verständnis für Veränderungen an sich, denn die gehören wie Du schon sagst zu Social Media dazu. Aber manchmal ist es einfach nur hanebüchen. So zum Beispiel auch, als es in wurde, Leute ohne weiteren Text in Kommentaren zu taggen statt den betreffenden Beitrag zu teilen. Auch damals hab ich versucht, der Sache auf den Grund zu gehen, denn ich finde das nicht nur unhöflich dem Beitragsautor gegenüber, sondern es kann auch für den Getaggten unangenehm werden. Aber diese Nutzungsweise der Markierungsfunktion hält sich trotzdem hartnäckig.
Sind wir nun Dinosaurier, weil wir da nicht mitspielen?
Hartnäckige Posting-Mythen
Vielleicht sind wir nur schon zu lange dabei, um das so komisch zu finden. Das Teilen ist ja eine der wichtigsten Funktionalitäten in Social Media. Das macht den Reiz eines Netzwerkes aus, dass ich auch mit geringer Followerzahl eine große Verbreitung erreichen kann. Das Taggen von Personen hingegen war ja mal gedacht als Möglichkeit, jemanden zu informieren, wenn über sie/ihn geredet wird. (Über die rechtliche Problematik hast du ja schon im verlinkten Beitrag geschrieben.)
Ich beobachte dieses Taggen-statt-Teilen vor allem bei Facebook. Wenn man da in Gruppen unterwegs ist, passiert das ständig. Genauso wie der Kommentar „PN“. Ja, es gab mal Zeiten, da sind Privatnachrichten von Unbekannten schnell untergegangen, aber heute sollte doch ein:e Threadersteller:in wissen, dass man unter „Nachrichtenanfragen“ nachsehen muss.
Fast genauso nervig sind die „Push“- oder ähnlich gelagerten Non-Kommentare, die nur dazu dienen, den Thread nach oben zu schubsen. Das war schon in uralten Forenzeiten verpönt und hat irgendwie Einzug in die Social-Media-Welt gehalten, obwohl da doch die Algorithmen entscheiden wollen, was für mich wichtig ist.
Apropos Algorithmen, da gibt es ja auch so viele Mythen! Wann ist dir zuletzt so ein Posting untergekommen, in dem die Followerschaft dazu aufgefordert wird, zu kommentieren, um den Algorithmus neu zu justieren?
Facebook nein, aber Whatsapp?
Ach herrje, davon kann ich ganze Opern singen. Als ich noch Erklärbär in Sachen Facebook war, hatte ich solche Fragen andauernd. „Finde heraus, wer Dein Profil besucht“ ist auch so ein Klassiker, der einfach nicht ausstirbt. Oder die Postings, mit denen man vermeintlich den AGB widerspricht.
Genau wie die Privatnachrichten von einem Video, in dem etwas Schlimmes über einen verbreitet würde und mit dem dann – das aber tatsächlich – ein Bot Dein Profil kapert, um dieselbe Nachricht wieder an Deine Kontakte zu schicken. Daraufhin posten die Betroffenen, sie seien gehackt worden, woran natürlich das blöde Facebook schuld sei, von dem man ja schon immer weg wollte und diesmal aber echt und dann… och, doch nicht.
Aber zurück zum Algorithmus: Wenn ich dann zeige, wie man ihn tatsächlich steuern kann, ist es den Leuten immer zu kompliziert. Am groteskesten wurde das, als Google+ mit seinen Kreisen kam und dasselbe Prinzip verfolgte – nur eben von Anfang an und obligatorisch. Da machten es brav alle und fanden es ganz toll, in Facebook aber weiter nicht. Und als ich rundfragte, warum, hieß es, naja, bei Google+ müsse man halt Kreise und Listen bei Facebook nicht. Daraufhin hat Facebook die automatischen Smartlists eingeführt, das war dann aber auch nicht recht. Jedesmal hieß es: Blödes Facebook! Und von dem wolle man ja schon immer weg und diesmal aber echt und dann… och, doch nicht.
Ach ja und DER Klassiker: „Facebook mach ich nicht, die verkaufen meine Bilder! Ich geh lieber zu Instagram!“ und/oder „Facebook mach ich nicht, wegen Datenschutz. Ich mach nur Whatsapp!“ Da fällt mir echt nix mehr ein…
Sollte man das jetzt so hinnehmen, oder sollte man weiter versuchen, auf die Widersprüche hinzuweisen unter der Gefahr zu wirken wie wenn Oma und Opa vom Krieg erzählen?
Der Lauf der Dinge?
Solche Diskussionen führe ich im Beratungsalltag oft. Ich weiß auch nicht, warum sich alle so auf Facebook einschießen. Wohlgemerkt: Facebook, die Plattform, nicht Facebook, die Firma, die auch das liebste aller Netzwerke Instagram betreibt. Dabei ist keines der großen oder größeren Netzwerke in Sachen Datenschutz, Privatsphäre oder Schutz vor Mobs besser oder schlechter. Die sind alle überfordert und hoffen, dass die Maschinen etwas regeln, das wir nur als Gesellschaft schaffen können.
Aber zu deiner Frage: Ich sehe es schon als Aufgabe von Leuten wie uns, die durch den Beruf näher an diesen Thematiken dran sind, zu informieren, zu warnen und aufzuklären. Solche Mythen, dass man den Algorithmus durch ein einzelnes Posting umprogrammieren kann oder dass die durch die Registrierung bereits eingeräumter Nutzungsrechte von Bildern durch Widerspruch in einem Beitrag wieder zurücknehmbar sind, entstehen oft aus Unkenntnis und Unsicherheit. In sozialen Medien sind eben mittlerweile viele Menschen unterwegs, die da nur sind, weil alle da sind. Das hast du ja auch schon oben mal angesprochen.
Die Laiendichte beeinflusst auch die Funktionalitäten. Es hat einen Grund, warum sich die Netzwerke immer weiter angleichen. Twitter hat Stories, Facebook bald Podcasts und Instagram wird zur Videoplattform. Instagram finde ich überhaupt ein Kuriosum. Die versuchen alles ineinander zu vereinen. Von dem einstigen Bildernetzwerk bleibt in den ganzen Stories, Reels und Shoppingtabs kaum mehr was übrig.
Ist das jetzt auch eine kuriose Webnutzungs-Entwicklung oder bin ich da auch altmodisch, wenn ich mir (wieder) stärker spezialisierte Netzwerke wünsche? Ist das einfach der Lauf der Dinge?
Beobachter auf Meta-Ebene
Ich weiß nicht, ob das altmodisch ist. Aber vielleicht eher etwas, worüber sich die Leute Gedanken machen, die sich beruflich auf der Meta-Ebene damit beschäftigen. Der Nutzer macht halt sein Ding.
Ich glaube ja, dass Social Media ohnehin nur eine Übergangsphase zu etwas sind, das wir jetzt noch gar nicht absehen können. Ich denke, dass on- und offline immer weiter verschmelzen werden und man die Skills, die wir jetzt lernen (sollten), dann ganz selbstverständlich überall im Alltag braucht, weil alles „smart“ wird. Nur dass dann eben die einen verstehen, wie das funktioniert und die anderen nur noch Nutzer sind, die sich darum gar nicht mehr kümmern müssen, um es gebrauchen zu können. Also eigentlich schon wie jetzt, nur krasser. 😉 Aber eigene Social Networks sind dann gar nicht mehr nötig. Das sieht man ja jetzt schon an der Ausdifferenzierung von Facebook in die einzelnen Apps.
Die größte Herausforderung dabei dürfte sein, Faktoren wie Privatsphäre, Netiquette, Datensammlung und Verwendung derselben so zu regulieren, dass die Dienste noch funktionieren können, ohne den Menschen zu verletzbar zu machen. Dazu gehört aber auch ein gewisses Maß an Medienkompetenz seitens der Nutzer.
Solange die sich z.B. beschweren, dass Facebook in den AGB abfragt, die vom Nutzer hochgeladenen Bilder verwenden zu dürfen, haben wir da noch einen weiten Weg vor uns. Ja, wie soll Facebook denn sonst meine Bilder den Menschen zeigen, für die ich sie freigebe? Das darf es nur, wenn es mich vorher nach den Rechten dazu gefragt hat. Was Laien aber da hinein lesen, ist, dass Facebook ihre Bilder haben wolle um wer weiß was damit zu tun. Nein, es geht darum, das mit ihnen tun zu dürfen, wozu ich sie hochgeladen habe. Wenn die dann ein anderer Nutzer klaut, liegt das nicht an Facebook. Technisch verhindern ließe sich das nämlich nur, indem sie vom ursprünglichen Poster gar nicht erst hochgeladen würden.
Vielleicht sind wir gar nicht „altmodisch“, sondern als Beobachter der Meta-Ebene eher sowas wie die Stimme der Vernunft? Nicht als Oberlehrer, sondern eher so wie die älteren Geschwister? Wir waren schon da, haben einige der jetzt selbstverständlich empfundenen Freiheiten erkämpft und wollen, dass ihre Nutzung nicht aus dem Ruder läuft?
Wie geht es weiter?
Sozial war das Netz schon immer. Manche würden vielleicht sogar sagen, früher war es sozialer, als es noch eine technische Hürde zu überwinden galt und man deshalb „unter sich“ war. Wobei ich das nicht so sehe, ich bin froh, dass es Social Media in der heutigen Form gibt, die einer großen Mehrheit der Bevölkerung die barrierearme Teilnahme ermöglicht – bei allen unschönen Seiten, die das natürlich auch hat.
Um zum Ursprung unserer Unterhaltung zurückzukehren: Das bedeutet dann natürlich auch, dass sich Dinge anders entwickeln als gedacht. Da mal nebendran zu stehen und nachzufragen, ob es das jetzt wirklich sein soll, ist nicht verkehrt. Man darf nur nicht in die Früher-war-alles-besser-Falle tappen, denn das war es objektiv auch nicht.
Wie es weitergeht? Das ist die wirklich interessante Frage. Natürlich verschmilzt die Offline-Welt immer mehr mit dem Internet; es gibt ja heute schon kaum mehr Situationen, die völlig ohne Internetprotokoll auskommen. Und vielleicht geht es irgendwann gar nicht mehr darum, welche Funktion das soziale Netzwerk hat, in dem ich aktiv bin, weil sie alle die gleichen Features haben, sondern welche Menschen dort unterwegs sind. Ein bisschen sieht man das ja schon in der Verschwörungsmythen- und rechten Ecke, die sich Netzwerke gesucht oder geschaffen haben, in denen sie unwidersprochen und unreglementiert unter ihresgleichen agieren können.
Oder als Analogie zum Analogen: Es wird Edel-Restaurants, Ausflugslokale, Drive-ins, Lieferdienste und den dreckigen Hinterhof-Imbiss geben – für jede:n was dabei und macht alle satt, aber mit unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten, Speisekarten und Preisen.
Das heißt dann also, es sollte uns nicht den Appetit verderben, wenn jemand das Web auf eine Weise nutzt, die uns Bauchweh bereitet, sondern weiter so kochen, wie es uns schmeckt. Und wenn uns was Neues inspiriert, können wir auch ein eigenes Rezept damit entwickeln. 😉
Ich hoffe, wir beide können uns bald auch wieder offline zum Essen treffen! Inzwischen vielen lieben Dank für dieses spontane Bloggespräch!
Über meinen Gesprächspartner
Johannes Mirus, Jahrgang 1979, berät und unterstützt mit Bonn.digital Unternehmen und Institutionen bei Social Media und in der Organisation von (digitalen) Events. Als einer der Ersten in Deutschland fing er 2001 mit dem Bloggen an und hält bis heute durch. Genau so frühzeitig und mit Eifer ist er bei Social Media dabei. Die Begeisterung gilt auch für Veranstaltungen, die er organisiert: (digitale) Barcamps (allen voran das BarCamp Bonn), Lesungen und andere Formen wie die FuckUp Nights Bonn. Mirus doziert außerdem; meistens zuhause, zeitweise auch an einer Hochschule. – 1ppm.de
Foto von Johannes: Nicole Wahl
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In meiner Rubrik „Bloggespräche“ unterhalte ich mich mit einem Gegenüber über ein frei gewähltes Thema wie in einem Mini-Briefwechsel. Wer auch mal so ein Gespräch mit mir führen möchte, findet alle nötigen Infos dazu unter https://www.annetteschwindt.de/bloggespraeche/ und kann sich von dort direkt bei mir melden.
Dies ist mein persönliches Blog, auf dem ich alle meine vorherigen Websites zusammengefasst habe. Daher die buntegemischten Themen: Ich führe Bloggespräche und blogge über Persönliches, Digitales und Kulturelles. Ich liebe es, Menschen zu fotografieren und mich mit Kunst zu beschäftigen. Manchmal schreibe ich auch noch was anderes als Blogbeiträge. Für andere bin ich als Wegbegleiterin in Sachen Kommunikation aktiv. Vor allem bin ich aber eins: Ein Mensch!
Eine Antwort auf „Kuriose Webnutzungs-Entwicklungen – Ein Bloggespräch mit Johannes Mirus“
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